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MagiC PC - Ein Betriebssystem auf Wanderung (Fortsetzung)

Das Projekt, das Team
Insgesamt sprechen für das Projekt folgende objektiven Punkte:

  • eineinhalb Jahre Emulationserfahrung mit MagiC-Mac
  • Autor des Emulationskerns: Franz Schmerbeck, der nicht nur Signum geschrieben hat, sondern auch einen Linker, einen Librarian, ein eigenes Resource-Construction-System, ein rudimentäres Windows-Textverarbeitungssystem und andere Kleinigkeiten. Er ist allgemein bekannt für ausgesprochen zuverlässigen Code, der stabil läuft.
  • Co-Autoren für Anpassungen sind die Entwickler von MagiC selbst, nämlich Andreas Kromke, Sven und Wilfried Behne. Die Behnes sind ebenfalls die Entwickler von NVDI für Atari und Mac.
  • Beratung zum Systementwurf und zu verschiedenen Lösungsansätzen kam von Thomas Tempelmann, der außer dem MagiC-Mac-Emulationskern unter anderem folgende Projekte hinter sich hat: FCOPY (das erste Programm, das es auf dem C64 erlaubte eine Diskette in drei statt 20 Minuten zu kopieren und dessen Routinen millionenfach kopiert wurden), Mitentwicklung des Gepard-Betriebssystems, Megamax-Modula-2, TempleMon und verschiedene Portierungsprojekte (z.B. Tubular Worlds).
  • Testing, Dokumentation und Auswertung von Kundenvorschlägen unter anderem: Thomas Hoffmann und Oliver Buchmann. Beide haben jahrelange Support-Erfahrung und natürlich reichlich Erfahrung mit MagiC und MagiC-Mac und wissen genau worauf es für die Kunden ankommt, denn letzten Endes landen die Anrufer und Briefeschreiber bei ihnen.

 

NVDI PC
NVDI PC ist eine Systemerweiterung, die optional erhältlich ist. Damit werden viele neue Funktionen in MagiC-PC implementiert. Man kann dann auch mit 256, Tausenden und Millionen Farben arbeiten oder auch die TrueType-Fonts von Windows in Atari-Programmen verwenden.

NVDI PC beschleunigt MagiC-PC deutlich, weil die Atari-VDI-Aufrufe zur Darstellung auf dem Bildschirm in die entsprechenden Windows-GDI-Aufrufe umgesetzt werden. Zu deutsch: Die meisten Grafikausgaben finden bei installiertem NVDI PC mit Intel-Code statt, also direkt mit dem was der Rechner versteht, ohne den Umweg über den Emulator.

Mehr Informationen zu NVDI finden Sie auch in unserer NVDI-Info.

MagiC-PC

  • Alternatives Betriebssystem, das mittlerweile auf drei Plattformen verfügbar ist.
  • Sehr hohe Kompatibilität zu bereits vorhandenen TOS- und MagiC-Programmen
  • Performance besser als auf TT (geeignetes Pentium-System vorausgesetzt).
  • Preemptiver Multitaskingkern
  • Beliebige Auflösungen bis 16 Farben
  • Spezielle Kompatibilitätsmodi für 320x200, 640x200 und 640x400, damit auch Spiele und andere liebgewonnene Programme lauffähig.
  • Volle Unterstützung des Windows-95-Dateisystems.
  • Unterstützung der seriellen und parallelen Schnittstellen. Auch Programme, die direkt auf die Hardware drucken können verwendet werden.
  • Netzwerklaufwerke und -drucker sind einsetzbar.

Systemvoraussetzungen

  • Intel-PC mit Windows 95 oder Windows NT
  • 8 MB RAM
  • Pentium empfohlen

Lieferumfang

  • 2 Disketten
  • Handbuch
  • MagiC-Desk
  • Desktop Ease 5.0
  • Verschiedene Tools