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Der moderne Festplattentreiber

Von einem modernen Festplattentreiber erwartet man nicht nur, daß er die gängigen Fest- und Wechselplatten ansteuern kann. Er muß darüber hinaus maximale Geschwindigkeit, höchste Datensicherheit, Kompatibilität und Komfort bieten. HDDRIVER erfüllt diese Forderungen in idealer Weise.

Die Features

Datensicherheit wird bei HDDRIVER groß geschrieben. Es werden alle Möglichkeiten genutzt, die ein Atari in dieser Hinsicht bietet. Für SCSI-Platten an TT und Falcon führt HDDRIVER einen sogenannten Paritycheck durch, der eine spezielle Überprüfung der übertragenen Daten darstellt. Auf Wunsch werden alle an SCSI-Platten übertragenen Daten verifiziert, also mit den Ursprungsdaten verglichen. Unbemerkte Fehler beim Kopieren von Dateien sind so absolut ausgeschlossen. Wem dies noch nicht genügt, der kann einzelne Partitionen seiner Platten schreibschützen, was nicht zuletzt den idealen Virusschutz darstellt. Besonders wichtige Sektoren einer Platte (Rootsektor und Bootsektoren) lassen sich mit HDDRIVER sogar gesondert gegen Veränderungen schützen. In punkto Kompatibilität setzt HDDRIVER Maßstäbe. Es werden IDE/EIDE und SCSI/SCSI-2 Festplatten beliebiger Kapazität unterstützt (am Atari ST/STE ist dazu ein ICD-kompatibler Hostadapter wie der LINK96/97 Voraussetzung). Sogar die Ansteuerung beliebiger SCSI- Peripherie ist über den in HDDRIVER integrierten generischen SCSI- Treiber möglich. Dieser Treiber wird bereits von vielen Programmen wie GEMAR (Treiber für Streamer) oder SPIN! (CDROM-Treiber) genutzt und spart so einiges an Speicherplatz. Auch Scanner lassen sich inzwischen über diese universelle Schnittstelle ansteuern. Aber nicht nur die Kompatibilität zu unzähliger Hardware ist wichtig. Mit HDDRIVER ist darüber hinaus auch der uneingeschränkte Zugriff auf DOS/Windows-kompatible Medien möglich. Dabei unterstützt HDDRIVER Medien, die gleichzeitig DOS-und TOS- kompatibel sind und trotzdem eine Partition > 32 MByte enthalten, auf die TOS dann ohne zusaetzliche Software zugreifen kann sowie KOBOLD ohne in den GEMDOS-Modus zu gehen. Auch die Erzeugung DOS-kompatibler Medien auf dem Atari ist mit den mitgelieferten Tools möglich und dies komfortabler, als es so manche PC-Software erlaubt. Die maximale Partitiongröße liegt je nach TOS-Version bei bis zu 1 GByte, bei DOS-kompatiblen Partitionen sogar grundsätzlich bei 2 GByte. Da viele Atari- und PC-Anwender Daten auf ZIP- oder JAZ-Laufwerken sichern, unterstützt HDDRIVER diese Geräte in besonderer Weise. So läßt sich mit HDDRIVER ohne zusätzliche Software der passwort- gesteuerte Schreib-/Leseschutz dieser Geräte nutzen. Es versteht sich von selbst, daß HDDRIVER nicht nur ZIP- und JAZ- Wechsellaufwerke unterstützt, sondern auch beliebige andere Wechselplatten, somit auch Laufwerke von SyQuest, Nomai, Phasenwechsel-Laufwerke oder MODs. Bei letzteren sind sogar Medien mit großen physikalischen Sektoren (meist bei mehr als 512 MByte Kapazität) kein Problem für HDDRIVER. Alle diese Laufwerke eignen sich somit ideal zum Datenaustausch zwischen Atari und PC. Setzen Sie auch das schnelle Multitasking-Betriebssystem MagiC auf ihrem Atari ein? Falls ja, wird es Sie interessieren, daß HDDRIVER in Verbindung mit MagiC 23 statt der sonst üblichen 14 Partitionen unterstützt. Aber es kommt noch besser: Durch die nicht blockierende Datenübertragung bei SCSI-Platten gewinnen Sie mit MagiC und HDDRIVER an Geschwindigkeit, da Sie mit ihrem Atari selbst während der Datenübertragung weiterarbeiten können. Übrigens: Funktionen wie Booten von beliebigen Partitionen, Bus- Arbitrierung, Formatieren von SCSI-Platten, automatisches Parken von Festplatten, Medienauswurf per Tastendruck, die aktuelle XHDI- Spezifikation 1.3 und vieles mehr unterstützt HDDRIVER selbstredend. Daher ist es überflüssig, hierzu mehr Worte zu verlieren. Das einfachste ist, sich anhand der Demoversion zu HDDRIVER von den vielen Vorteilen und einzigartigen Möglichkeiten zu überzeugen. Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil!

Wo läuft's?

Auf allen Ataris, der Medusa und dem Hades

HDDriver Leistungsdaten

  • Festplattentreiber für alle Ataris
  • Treiber für Atari SH/Megafile-, SCSI- und IDE/EIDE-Platten
  • Generisches SCSI-Interface (SCSIDRV)
  • Unterstützt beliebige Fest- und Wechselplatten (MOD, SyQuest SQ/EZ/SyJet, Nomai, ZIP, JAZ, ...)
  • SCSI und IDE/EIDE-Platten beliebiger Größe sind erlaubt, keine HDDRIVER-spezifischen Beschränkungen
  • Medien mit mehr als 512 physikalischen Bytes pro Sektor werden unterstützt. Am ST ist dazu ein voll ICD-kompatibler Hostadapter erforderlich, z. B. der LINK96/97 von Norbert Wieczorek.
  • Formatierung von SCSI-Platten
  • Unterstützung DOS-formatierter Medien
  • DOS-kompatible Partitionierung, auch für Partitionen > 32 MByte.
  • Wiederherstellung der Partitionsdaten bei zerstörtem Rootsektor
  • XHDI kompatibel, der komplette Funktionsumfang von XHDI 1.30 wird unterstützt
  • Schreibschutz für einzelne Partitionen sowie Boot- und Rootsektoren.
  • Der Passwort-Mechanismus zum Schützen von ZIP- und JAZ-Medien gegen Lesen oder Schreiben wird unterstützt.
  • SCSI Initiator Identifizierung und Bus Arbitrierung (nur TT und Falcon)
  • Parity Check bei TT und Falcon SCSI sorgt für maximale Datensicherheit
  • Statistik über Lese- und Schreibfehler
  • Booten von beliebigen Partitionen auf Tastendruck oder in Abhängigkeit von der SCSI ID des Computers.
  • Booten mit maximaler Geschwindigkeit, da konfiguriert werden kann, welche Gerätenummern überprüft werden sollen.
  • Unterstützung von zwei IDE/EIDE-Platten (Master und Slave) beliebiger Kapazität
  • Beliebige Reihenfolge für die Einbindung der angeschlossenen Geräte
  • "Fast ACSI" Betriebsmodus resultiert bei den meisten SCSI-Platten am ACSI-Bus in besonders hohen Übertragungsraten
  • Spezielle Unterstützung von ICD-kompatiblen Hostadaptern. Dadurch sind Platten > 1 GByte am ACSI-Bus ohne Einschränkungen möglich.
  • HDDRIVER kommt mit Platten klar, bei denen AHDI versagt
  • Wichtige Parameter von SCSI-2 Platten können konfiguriert werden (Cache, Parity, Unit Attention)
  • Ab MagiC 3 direkter Zugriff auf bis zu 23 Festplatten-Partitionen
  • Unter Big-DOS bis zu 29 Partitionen
  • Ab MagiC 3 nicht blockierende DMA-Übertragungen. Programme laufen im Hintergrund weiter, während Daten übertragen werden.
  • Konfigurationssoftware als CPX oder ACC
  • Software zum zeitgesteuerten automatischen Parken von Platten, zur Partitionierung und zum Scannen von ACSI und SCSI Bus nach allen vorhandenen Geräten liegt bei

HDDriver arbeitet

  • Auf allen Ataris mit allen TOS-Versionen, Medusa, Hades und Milan
  • unter MagiC sowie MagicMac und MagiCPC. Für MagiCMac und MagiCPC wird der SCSI-Treiber für diese Plattformen von Steffen Engel benötigt. Achtung: Unter MagiCMac und MagiCPC lediglich SCSIDRV, nicht aber CBHD installieren.

Das HDDriver-Paket enthält

  • 1 HD-Diskette
  • Handbuch
  • Demoversionen von Diskus und Outside (Festplattentool und virtuelle Speichererweiterung)
  • Weitere Tools
Meldungen

24.9.2001: HDDriver 8.1 lieferbar.

17.4.2001:
HDDriver 8.03 ist aktuell.

23.9.00:
Version 7.9 wird ausgeliefert.

15.12.99: Version7.8 ist aktuell

History der Änderungen